Am 14.04. ging es endlich los, zunächst nach Colmar, eine sehr schöne Stadt.
Am 16.94. waren wir dann in Chalon s. Saonne.
Vienne mit der historischen Altstadt und den römischen Bauten war unser Ziel vom 17. – 18.04..
Vom 18.-19.04. begeisterte uns Viviers an der Ardeche mit der tollen Altstadt und seiner schönen Lage an der Ardeche.
Am 19.04. führte uns der weitere Weg durch Orange.
Vom 19. – 20.04 waren wir in Carpentras, leider war es mit Wohnmobilstellplätzen ein Reinfall.
Die letzte Station auf dem Festland vom 21. – 22.04. war Aix-en-Provence.
Am 23.04. ging es dann von Toulon mit der Fähre nach Korsika.
Ile Rousse war unsere erste Station. Wir blieben nur einen Tag auf dem sehr schön gelegenen Campingplatz und auch der Ort zog uns in seinen Bann.
Die Fahrt am nächsten Tag nach St. Florent war überwältigend!
St. Florent war sehr schön und die 2 Tage vom 24. – 25.04. hätte man auch verlängern können, ohne, dass es langweilig geworden wäre.
Für Cap Corse brauchten wir 2 Tage, die Durchschnittsgeschwindigkeit lag bei weit unter 15 km/h. Aber die Ausblicke waren überwältigend. Die malerischen Örtchen klebten wie Schwalbennester an den Hügeln.
Vom 27. – 28.4. waren wir in der „heimlichen“ Hauptstadt Bastia.
Am 29.04. zog uns eine romanische Kirche und römische Ausgrabungen bei Canonica in ihren Bann.
Am 30.04. ging es an der Ostküste weiter Richtung Süden, Aleria war das nächste Ziel, gefolgt von Porto-Vecchio, was uns aber nicht so begeisterte – daher davon keine Bilder.
Vom 01. bis 02.05. waren wir bei dem Ziel, welches ich unbedingt sehen wollte: Bonifacio!
Die dortige Bootstour war noch einmal ein Highlight im Highlight!
Vom 3. – 4.05. waren wir in der Hauptstadt Korsikas – Ajaccio. Auf dem Weg dorthin wieder traumhafte Bergdörfer. Leider waren selbst in der Vor-Vorsaison die schmalen Sträßchen mit parkenden Autos zugeparkt und somit war es für uns unmöglich mit Big Foot einen Parkplatz zu finden. Vielleicht 2, 3 km weiter außerhalb, aber der Weg in die Stadt hätte wegen der Steigungen doch sehr lange gedauert und wäre sehr anstrengend gewesen.
Unser nächstes Ziel sollte eigentlich Corte sein. Aber als wir hier ankamen, war trotz langer Suche kein Campingplatz vorhanden (entweder geschlossen oder die Zufahrt nur für wesentlich kleinere Fahrzeuge möglich). Auch scheiterten wir einen Parkplatz zu finden, da man davon ausgeht, dass Wohnmobile sich gefälligst auf Campingplätze stellen sollen. Aber: Siehe oben! Also fuhren wir enttäuscht weiter nach Calvi. Auf dem Weg hatten wir aber tolle Aussichten auf traumhafte Bergdörfer, hier Santo-Pietro-di-Venaco.
Vom 5. – 8.05. blieben wir in Calvi, was uns sehr gut gefiel. Mit der Bahn unternahmen wir auch einen Tagesausflug nach Ile Rousse.
Wir fuhren noch einmal Richtung Aleria, wo wir ein sehr schönes und gutes Restaurant gefunden hatten und wir von hier am nächsten Morgen relativ schnell Bastia erreichen konnten, von wo unsere Fähre nach Livorno ablegte.
Vom 10. – 11.05. verbrachten wir in Lago die Pisa.
Von hier ging es für 2 Tage an den Comer See. Leider war das Wetter sehr wechselhaft und bei manch heftigem Regenschauer waren wir froh, wenn wir einen Unterstand fanden.
Vom 13. – 14.05. waren wir bei lieben Freunden in der Schweiz.
Von hier ging es in unser geliebtes Elsass, Kaysersberg war die Etappe vom 14. – 15.05..
Am 15.05. kam noch Haute Koenigsbourg.
In Ribeauville aßen wir lecker zu Abend und besichtigten die schöne Altstadt.
Selestat erreichten wir am 16.05.. Viel zu besichtigen gab es leider nicht und wenn wir nicht schon einen Stellplatz bezahlt hätten, wären wir noch am gleichen Tag weitergefahren.
Böse Zungen könnten behaupten, dass wir wegen dem leckeren Eis am 17.05. nach Colmar gefahren sind. NEIN, es war nur wegen der Kunst!
Mont St Odile am 18.05. bot tolle Ausblicke.
Die letzte Nacht unserer Reise verbrachten wir in Bremendell, wo wir schon viele Male waren.
2023_04-05 F-I-CH
Am 14.04. ging es endlich los, zunächst nach Colmar, eine sehr schöne Stadt.
Am 16.94. waren wir dann in Chalon s. Saonne.
Vienne mit der historischen Altstadt und den römischen Bauten war unser Ziel vom 17. – 18.04..
Vom 18.-19.04. begeisterte uns Viviers an der Ardeche mit der tollen Altstadt und seiner schönen Lage an der Ardeche.
Am 19.04. führte uns der weitere Weg durch Orange.
Vom 19. – 20.04 waren wir in Carpentras, leider war es mit Wohnmobilstellplätzen ein Reinfall.
Die letzte Station auf dem Festland vom 21. – 22.04. war Aix-en-Provence.
Am 23.04. ging es dann von Toulon mit der Fähre nach Korsika.
Ile Rousse war unsere erste Station. Wir blieben nur einen Tag auf dem sehr schön gelegenen Campingplatz und auch der Ort zog uns in seinen Bann.
Die Fahrt am nächsten Tag nach St. Florent war überwältigend!
St. Florent war sehr schön und die 2 Tage vom 24. – 25.04. hätte man auch verlängern können, ohne, dass es langweilig geworden wäre.
Für Cap Corse brauchten wir 2 Tage, die Durchschnittsgeschwindigkeit lag bei weit unter 15 km/h. Aber die Ausblicke waren überwältigend. Die malerischen Örtchen klebten wie Schwalbennester an den Hügeln.
Vom 27. – 28.4. waren wir in der „heimlichen“ Hauptstadt Bastia.
Am 29.04. zog uns eine romanische Kirche und römische Ausgrabungen bei Canonica in ihren Bann.
Am 30.04. ging es an der Ostküste weiter Richtung Süden, Aleria war das nächste Ziel, gefolgt von Porto-Vecchio, was uns aber nicht so begeisterte – daher davon keine Bilder.
Vom 01. bis 02.05. waren wir bei dem Ziel, welches ich unbedingt sehen wollte: Bonifacio!
Die dortige Bootstour war noch einmal ein Highlight im Highlight!
Vom 3. – 4.05. waren wir in der Hauptstadt Korsikas – Ajaccio. Auf dem Weg dorthin wieder traumhafte Bergdörfer. Leider waren selbst in der Vor-Vorsaison die schmalen Sträßchen mit parkenden Autos zugeparkt und somit war es für uns unmöglich mit Big Foot einen Parkplatz zu finden. Vielleicht 2, 3 km weiter außerhalb, aber der Weg in die Stadt hätte wegen der Steigungen doch sehr lange gedauert und wäre sehr anstrengend gewesen.
Unser nächstes Ziel sollte eigentlich Corte sein. Aber als wir hier ankamen, war trotz langer Suche kein Campingplatz vorhanden (entweder geschlossen oder die Zufahrt nur für wesentlich kleinere Fahrzeuge möglich). Auch scheiterten wir einen Parkplatz zu finden, da man davon ausgeht, dass Wohnmobile sich gefälligst auf Campingplätze stellen sollen. Aber: Siehe oben! Also fuhren wir enttäuscht weiter nach Calvi.
Auf dem Weg hatten wir aber tolle Aussichten auf traumhafte Bergdörfer, hier Santo-Pietro-di-Venaco.
Vom 5. – 8.05. blieben wir in Calvi, was uns sehr gut gefiel. Mit der Bahn unternahmen wir auch einen Tagesausflug nach Ile Rousse.
Wir fuhren noch einmal Richtung Aleria, wo wir ein sehr schönes und gutes Restaurant gefunden hatten und wir von hier am nächsten Morgen relativ schnell Bastia erreichen konnten, von wo unsere Fähre nach Livorno ablegte.
Vom 10. – 11.05. verbrachten wir in Lago die Pisa.
Von hier ging es für 2 Tage an den Comer See. Leider war das Wetter sehr wechselhaft und bei manch heftigem Regenschauer waren wir froh, wenn wir einen Unterstand fanden.
Vom 13. – 14.05. waren wir bei lieben Freunden in der Schweiz.
Von hier ging es in unser geliebtes Elsass, Kaysersberg war die Etappe vom 14. – 15.05..
Am 15.05. kam noch Haute Koenigsbourg.
In Ribeauville aßen wir lecker zu Abend und besichtigten die schöne Altstadt.
Selestat erreichten wir am 16.05.. Viel zu besichtigen gab es leider nicht und wenn wir nicht schon einen Stellplatz bezahlt hätten, wären wir noch am gleichen Tag weitergefahren.
Böse Zungen könnten behaupten, dass wir wegen dem leckeren Eis am 17.05. nach Colmar gefahren sind. NEIN, es war nur wegen der Kunst!
Mont St Odile am 18.05. bot tolle Ausblicke.
Die letzte Nacht unserer Reise verbrachten wir in Bremendell, wo wir schon viele Male waren.
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